TECAR-Therapie
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Die TECAR-Therapie ist eine innovative Form der Physiotherapie, die aufgrund ihrer schnellen und langanhaltenden Wirkung vor allem von Physiotherapeuten, Osteopathen und Sportmedizinern eingesetzt wird.
Die TECAR-Therapie (kapazitiv-resistive elektrische Übertragung) ist eine Behandlungsform, bei der hochfrequente Ströme eingesetzt werden. Sie ermöglicht eine Schmerztherapie sowie eine schnellere Erholung bei Traumata, Muskelproblemen oder subakuten oder chronischen osteoartikulären Schmerzen.
Die TECAR-Therapie kann Wärme auf zwei Arten in den behandelten Bereich einbringen:
- Kapazitiv – geeignet für die Behandlung von wasserhaltigem Weichteilgewebe
- Resistiv – für die Behandlung von Knochen, Gelenken, Knorpeln, Bändern, Nerven, d.h. härteren Geweben
Wie funktioniert die TECAR-Therapie?
TECAR-Therapie ist eine Form der Thermotherapie.
Die Thermotherapie besteht in der Anwendung von Wärme zu therapeutischen Zwecken.
Diese Wärme kann exogen (von einer externen Quelle) sein, wie bei anderen Therapieformen wie Ultraschall, Laser oder Infrarot, oder endogen (Wärme aus dem Körperinneren) wie bei TECAR.
Die Besonderheit der TECAR-Therapie besteht also darin, die lokale Produktion von Wärme (als Energieform) durch den Körper des Behandelten anzuregen, so dass der Behandelte aktiv zu einer schnelleren Heilung beiträgt.
TECAR-Indikationen
- bei Muskel-, Bänder- und Sehnenproblemen (Kontrakturen, Risse, Prellungen, Muskelzerrungen, Steifheit, Myositis)
- bei Pathologien der Wirbelsäule (Hexenschuss, lumbale Schmerzen, interskapuläre Schmerzen, Torticollis, Bandscheibenerkrankungen, Zervikalgie, Sakroiliitis, Arnold- Neuralgie, Kiefergelenksprobleme)
- bei Pathologien der großen Gelenke (Tendinopathien der Schulter, retraktile Kapsulitis, blockierte Schulter, Bursitis, Epikondylitis, Epitrochleitis, Coxarthrose, Hüfttotalendoprothese, Plantarfasziitis, Achillessehnenentzündung)